Ich bekam letzte Woche eine Mail von info@ubgnet.de mit dem Titel „Wichtige Mitteilung“. Eigentlich wollte ich das gleich als Spam löschen, weil ich keine ubgnet kenne und der Titel ein typischer Spam-Titel ist. Aber ich hab doch mal reingeschaut. Anscheinend wurden von den Servern der „Union Betriebs-GmbH“, die der CDU Deutschland gehört, Daten über einige CDU-Mitglieder kopiert. Richtig spannend sind die Daten jetzt nicht. Nämlich Nachname, Mitgliedsnummer, Mailadresse und eine interne Nummer, die eigentlich nur die Mitgliedsnummer mit einem Vorspann ist. Hier mal die Mail dazu. Ist ja nix Geheimes:

Sehr geehrter Herr Körner,
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Mit ein wenig Verspätung kommen jetzt endlich die Fotos zum 5. Monat.
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Zum Verteilen des Adobe Reader in einem Active Directory benötigt man die MSI-Datei des Readers. Leider überbieten sich im Moment die Sofwareanbieter darin, eigene schreckliche Installationsroutinen zu erfinden, die vor den Start der MSI-Datei gesetzt werden. Einer der größten „Experten“ bei diesem Quatsch ist Adobe. Dort kann man auf normalem Wege kaum noch an das vollständige Installationspaket kommen. Es gibt meist nur den Webinstaller.

Aber so geht’s doch:

Auf ftp://ftp.adobe.com/pub/adobe/reader/win/10.x/10.1.0 gibt es das aktuelle vollständige Installationspaket ohne irgendwelche schrulligen Toolbars.

Nach dem Download muss die Exe-Datei mit folgenden Parametern gestartet werden, um an die MSI-Datei zu kommen. Dabei ist C:\Folder der Ordner, in den die Dateien entpackt werden sollen:
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Julia hat heute zusammen mit Mama den Papa im Büro besucht. Und weil wir irgendwie Hunger hatten, haben die beiden Brötchen und als kleine Erfrischung klein geschnittene Melonen (Wassermelone, Honigmelone etc.) mitgebracht. Weil Julia uns beim Essen immer alles mit den Augen „wegisst“ hat Mama einfach mal den Versuch gewagt, was Julia wohl von dem Wassermelonengeschmack hält und ihr ein Stück vor den Mund gehalten. Ruckzuck hatte sie das Stück halb im Mund und hat wie verrückt daran herumgelutscht bis von dem Stück kaum noch etwas übrig war. Das hat sie dann noch mit zwei weiteren kleinen Stücken so gemacht. Sie war gar nicht zu bremsen und wollte immer mehr! Allerdings war es auch schon fast wieder Milchzeit. Deshalb gab es dann auch keine weitere Melone mehr. Außerdem wollten wir es nicht gleich übertreiben. Julia gefiel das aber gar nicht und hat wie verrückt geweint, als sie nichts mehr bekam. Auch mit Mamas Milch war sie nur schwer zu beruhigen. Aber nachher klappte das dann doch noch. Mal sehen, wann wir denn jetzt mal mit etwas „Richtigem“, wie Brei anfangen, und was sie davon hält.
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Das habe ich heute hier gefunden:

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Sieht in der Ansicht hier zwar etwas schief aus, aber im Original sieht’s cool aus :o)