Heute gibt’s mal wieder ein Rezept mit Fisch. Dieses Mal auch mit selbstgemachter Soße.

Zutaten (2 Pers.)
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• 100g Mehl
• 1 Ei
• 2 Stück Lachsfilet mit Haut (gut 200 g/Stück)
• Spinat
• 1 Knoblauchzehe
• Milch
• 200ml Sahne
• Crème Fraîch
• 1 Limette
• Muskat, Salz, Pfeffer, Olivenöl, evtl. Oregano

Gestern durfte Julia endlich das erste Mal Brei probieren! Sie guckt uns ja schon länger mit wachsender Begeisterung beim Essen zu und ist ganz aufgeregt, wenn wir etwas trinken oder uns in den Mund stecken. Und etwas Melone durfte sie ja auch schon lutschen. Aber nun sollte es endlich mal was „Richtiges“ sein. Wir hatte für sie frische Karotten gekauft und Susan hat Brei davon gekocht. Aus Angst um den Kindersitz haben wir ihn mit Folie ausgelegt. Hätten wir aber gar nicht gebraucht, da sie nicht gespuckt oder großartig etwas wieder rausgepustet hat. Sie fand’s sogar super und hatte richtig Kohldampf! Wir haben zwar nicht gezählt, wie viele Löffel sie leergelutscht hat. Aber ein paar sind da schon zusammengekommen. Danach hatte sie sogar kaum noch Appetit auf Milch zum „Nachspülen“. Sie bekommt jetzt erst mal eine Woche lang nur Karotte, damit wir wissen, wie ihre Verdauung darauf reagiert. Später wollen wir das dann mit Kartoffel mischen. Im Moment gibt es den Brei immer mittags.

Julia hat heute zusammen mit Mama den Papa im Büro besucht. Und weil wir irgendwie Hunger hatten, haben die beiden Brötchen und als kleine Erfrischung klein geschnittene Melonen (Wassermelone, Honigmelone etc.) mitgebracht. Weil Julia uns beim Essen immer alles mit den Augen „wegisst“ hat Mama einfach mal den Versuch gewagt, was Julia wohl von dem Wassermelonengeschmack hält und ihr ein Stück vor den Mund gehalten. Ruckzuck hatte sie das Stück halb im Mund und hat wie verrückt daran herumgelutscht bis von dem Stück kaum noch etwas übrig war. Das hat sie dann noch mit zwei weiteren kleinen Stücken so gemacht. Sie war gar nicht zu bremsen und wollte immer mehr! Allerdings war es auch schon fast wieder Milchzeit. Deshalb gab es dann auch keine weitere Melone mehr. Außerdem wollten wir es nicht gleich übertreiben. Julia gefiel das aber gar nicht und hat wie verrückt geweint, als sie nichts mehr bekam. Auch mit Mamas Milch war sie nur schwer zu beruhigen. Aber nachher klappte das dann doch noch. Mal sehen, wann wir denn jetzt mal mit etwas „Richtigem“, wie Brei anfangen, und was sie davon hält.
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Wer mich kennt, weiß daß ich ab und an gerne mal koche. Sehr gern angenommen werden immer meine Bratkartoffeln. Allerdings mach ich die zu Hause viel zu selten, weil das bei mir immer in Arbeit und Schweinkram ausartet. Letztes Wochenende war es aber mal wieder soweit. Ich hatte aus Grömitz Bratheringe mitgebracht und dazu passen nun mal am besten Bratkartoffeln. Übrigens bekommt man die weltbesten eingelegten Bratheringe bei Werner Delikatessen in Grömitz. Die versenden auch!

Also was brauchen wir für die Bratkartoffeln für zwei Personen?
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• ca. 12 festkochende Kartoffeln (Am besten nicht zu große, kleinere sind meist „saftiger“)

Eigentlich ist es ja schon ein paar Tage her. Aber ich möchte trotzdem noch ein wenig darüber berichten. Als Susan und ich vor einigen Wochen bei Rindchen Wein gekauft haben, wurde uns dort ein Sommermenü in einem kleinen spanischen Restaurant in der Weidestraße, dem Aquí España, empfohlen. Es würde dort lecker Essen geben und zu jedem Gang einen Wein aus dem Programm von Rindchen. Da wir bisher mit Rindchen, deren Weinen und auch deren Weinempfehlungen immer sehr zufrieden waren und es dort auch einen uns bekannten leckeren Weißwein geben sollte, haben wir uns mit Annika und Schreibi zum Essen dort verabredet.
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Gestern waren Susan und ich so wie jedes Jahr in Grömitz bei Ostsee in Flammen. Ursprünglich wollten wir uns dort mit Mia & Aline treffen und Schreibi & Annika wollten eigentlich auch mitkommen. Aber dann hat uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht. In Hamburg hatte es die Tage vorher schon immer mal heftig geregnet. Auch am Freitag war das Wetter in Hamburg eher bescheiden und auch für Grömitz war Regen und heftiger Wind angesagt. Da Susan und ich bei Theo in der Seefahrtsklause aber schon nen Tisch bestellt hatten und es Tradition hat bei uns, erst bei Theo essen zu gehen und dann das Feuerwerk zu gucken, haben wir uns von dem Wetter nicht abschrecken lassen. Und außerdem: Es gibt ja kein schlechtes Wetter. Nur falsche Kleidung! Wir sind dann also zu zweit los.
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Heute habe ich den Fehler begangen, in Lübeck-Moislingen den Burger King beim „Blöd-Markt“ zu besuchen. Irgendwie hatte ich noch in Erinnerung, dass Burger King besser schmeckte als McDonald’s. Ich wurde aber eines Besseren belehrt.

Da in dem Laden nicht viel los war, konnte ich beobachten, wie die in der „Küche“ meinen Burger zubereiteten. Erst das Brot toasten, dann auf das Unterteil Fleisch und Käse drauf und dann das Ganze in die … Mikrowelle! Danach kam dann das Grünzeug und das Brot-Oberteil drauf und ab in die Box.
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