Wenn man auf einer Linux-Konsole Strg+Z oder Pause drückt, dann wird der aktuelle Prozess angehalten (nicht beendet). Man kann dann auf der Konsole erst einmal etwas anderes machen und den so angehaltenen Prozess später wieder aufnehmen. Dazu gibt es zwei Befehle: fg und bg. Mit fg wird der Prozess einfach so weitergeführt wie vorher. Mit bg wird der Prozess im Hintergrund weitergeführt.

^Z
[1]+  Stopped                 emerge -va -eb world
gentoo-test / # jobs
[1]+  Stopped                 emerge -va -eb world

fg 1 nimmt den Prozess wieder auf im Vordergrund.

• Krabbelt selbst zielstrebig zur Ladestation und holt sich das Telefon, weil sie so gerne damit spielt
• Weihnachten
• Bett runtergestellt an Weihnachten und zwei Wochen später schon wieder, weil sie sich über die „Reling“ lehnt
• Begeistert von Gesang in Kirche und Weihnachtsbaum
• Geschenke auspacken (klettert auf Karton der Schaukelschnecke), Verpackung (Schleifen und Papier) sind die besten Geschnke
• Schaukelschnecke
• War Weihnachten zunächst viel am Fremdeln (zu viele „fremde“ Menschen), hat sich dann aber schnell gewöhnt an den Trubel (in Nienhagen hatte sie richtig Spaß)

Wenn man eine Festplatte sicher löschen möchte, dann kann man sich für teures Geld eine Software für Windows kaufen. Oder man besorgt sich einfach eine Linux LiveCD und benutzt das Kommando dd.

Zum Füllen der gesamten Disk mit Nullen benutzt man folgenden Befehl, wobei sda die erste Festplatte ist, sdb die zweite usw.

dd if=/dev/zero of=/dev/sda bs=1M

Wenn auf der Festplatte Daten sind, die auf keinen Fall in die Hände anderer gelangen sollen, dann ist es besser, die Platte mit Zufallsdaten zu füllen. Dies dauert allerdings wesentlich länger als das Füllen mit Nullen, was auch schon einiges an Zeit in Anspruch nimmt. Der Befehl dazu lautet:
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Vor ewiger Zeit habe ich das mal bei einem Kunden an der Pinnwand gefunden. Ich fand’s teilweise recht passend.

Christdemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und schenken ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.

Sozialist
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.
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Dieses Jahr haben wir Silvester bei uns zu Hause zusammen mit Annika, Christoph und Mare verbracht. Zuerst durften unsere beiden Mädels noch ein wenig spielen und toben. Zumindest so gut es ging, denn wir drei waren total angeschlagen, weil wir uns eine dicke Grippe eingefangen hatten. Wir haben Luftballons aufgeblasen und Luftschlange verteilt. Zwischendurch sind wir dann mit Julia und Mare noch kurz unten vor die Tür gegangen, um schon mal ein paar bunte Lichter zu entzünden. Da waren unsere beide Lütten total begeistert von. Julia fand die Wunderkerzen am besten.
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Weihnachten war für uns dieses Jahr das erste Mal Weihnachten als „eigene“ Familie. Die Jahre davor sind wir immer abwechselnd zu unseren Familien nach Grömitz und Lunzenau gefahren. Aber dieses Jahr haben wir gesagt, dass wir ab jetzt Weihnachten bei uns feiern. Und wer mit uns feiern möchte, der muss zu uns nach Hamburg kommen. Also haben wir einen eigenen Weihnachtsbaum „gefangen“. Dazu waren wir auf einem Gut an der A24 kurz hinter Hamburg und haben uns dort auf einem Feld einen schönen ausgesucht und selbst abgesägt.
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Wir haben Weihnachten mal dazu genutzt, ein paar Familienfotos zu machen. Erst in Gosdorf mit Pia, Papa, Kerstin, Andreas, Cindy, Jenny, Armando und Daniel. Und dann auch in Nienhagen mit Oma Erika, Opa Uwe, Mama, Ralf, Sonja, Annette, Roland, Basti, Vera, Cindy, Jenny, Armando und Daniel.

• „Knurrt“ nicht mehr beim Einschlafen (aber nur für eine Woche, danach wieder)
• ißt Zwieback und Reiswaffeln
• schläft seit dem 25.11. im eigenen Bett in ihrem Zimmer
• 27.11. 6,9kg, 72cm
• Mittagsbrei 180g
• Abendbrei 270g
• 6.12. Julia setzt sich alleine aufrecht hin (Rücken ganz gerade ohne Stütze)
• hat Spaß, Dinge herunterzuwerfen
• Läßt „Karl“ den Marienkäfer und die „Oldschool Ente“ herunterbaumeln in ihrer Hand
• „Pöschi-Pöschi“ (Vierfüsslerstand und dann mit dem Po vor und zurück wippen)
• Stützt sich auf dem Bauch mit einer Hand ab, um mit der anderen etwas zu machen (über einen längeren Zeitraum)

Wir wünschen allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2012! Wir freuen uns schon auf Julias erstes Weihnachtsfest. Mal sehen, was sie nachher zu dem schön geschmückten Baum und den Geschenken sagt!