Das ist nur ein Test, ob das auch auf Facebook erscheint…

Wenn man sich unter Windows XP mit einem Exchange-Server über einen RPCoverHTTP-Proxy verbindet, dann bietet Outlook zwar meist wunderbar die Möglichkeit an, das Kennwort zu speichern. Aber irgendwie hat das oftmals keinen Effekt und man wird trotzdem immer wieder nach dem Passwort gefragt. Das ist natürlich ziemlich dumm. Aber Abhilfe ist da ganz einfach. Man muß nur folgendes in der Registry eintragen und schon sollte das Kennwort wirklich gespeichert werden:

Windows Registry Editor Version 5.00

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Lsa]
"lmcompatibilitylevel"=dword:00000002

Alternativ gibt’s das hier als reg-Datei zum einfachen Ausführen.
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Seit gut einer Woche bin ich stolzer Besitzer eines Nexus One Handys von Google. Auf diesem Smartphone läuft als Betriebssystem Android, ein OpenSource-System, das auf Linux basiert. Also genau das Richtige für mich :o)

Leider hat das System auch in seiner Version 2.2 (Froyo) noch so einige Kinderkrankheiten. Da wäre zum einen ein Problem mit dem Abgleich mit meiner Freisprech-Einrichtung im Auto oder aber auch die Tatsache, dass mir Geburtstage von Menschen, die vor 1970 geboren sind, nicht im Kalender angezeigt werden, wenn ich mit Exchange synchronisiere. Auch fehlen mir in meinen Mails einige Mailordner aus unerfindlichen Gründen.
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So. Nun haben wir es endlich mal geschafft, alle Bilder für das Internet zu verkleinern. Wir haben die Bilder jetzt erst mal größtenteils unbearbeitet hochgeladen. Das heißt, bei dem ein oder anderen Bild kann, was die Farben und Konturen angeht, noch etwas rausgeholt werden. Insbesondere bei den überbelichteten Fotos des Fotographen ist da manchmal doch noch ein wenig drin. Aber wenn das Kleid schon nur noch konturlos weiß ist, dann sieht das schlecht aus. Ein paar Fotos des Fotographen haben wir schon mal bearbeitet. Aber zufrieden sind wir damit noch nicht. Zumal wir das nur so auf die Schnelle gemacht haben.
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Bei schönstem Sonnenschein kamen heute beim Landesparteitag im Radison Blu am CCH die Delegierten der Hamburger CDU zusammen, um einen neuen Landesvorstand zu wählen. Nach zwei meiner Meinung nach sehr guten Reden von Frank Schira, dem geschäftsführenden Landesvorsitzenden und dem ersten Bürgermeister Ole von Beust, die ein klares Statement für die schwarz-grüne Koalition abgegeben haben und damit Spekulationen der SPD nach vorgezogenen Neuwahlen eine klare Absage erteilt haben, ging es in den Wahlmarathon für den neuen Landesvorstand. Zur Wahl stand Frank Schira, der nun auch „ordentlicher“ Landesvorsitzender werden sollte. Zuvor kündigte er an, in Zukunft den innerparteilichen Dialog und die Partizipation der Ortsverbände stärken zu wollen. Ein wichtiges Instrument dafür solle sein, dass der Landesvorstand innerhalb eines Jahres alle Ortsverbände besuchen wolle, um mit den Mitgliedern ins Gespräch zu kommen, sowie die bereits eingeführte Mitgliedersprechstunde im Leinpfad fortzuführen.
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Heute erreichte mich ein Anruf eines Kunden, dass er an zwei seiner Kunden keine Mails mehr schicken könnte, da er dann immer ein Fehlermeldung erhält. Hier einmal eine solche Fehlermeldung:

User and password not set, continuing without authentication.
80.86.176.226 does not like recipient.
Remote host said: 553 Your PROVIDER is BLACKLISTED at UCEPROTECT-LEVEL 3 – See: http://www.uceprotect.net/rblcheck.php?ipr=85.183.242.27
Giving up on 80.86.176.226.
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Susan und ich möchten uns auf diesem Wege schon einmal für die wunderschöne Feier mit euch am vergangenen Freitag bedanken. Danke auch an Christoph, Frieda & Helene de Vries sowie Detlef Böttcher, dass ihr mit in der Kirche wart! Und natürlich schon einmal Danke an alle, die uns mit postalischen Wünschen überrascht haben! Ihr alle bekommt selbstverständlich demnächst Post von uns :o)

Sobald wir alle Bilder zusammen haben, gibt es hier dann auch eine kleine Zusammenstellung zu sehen! Hier schon mal ein wenig von dem, was wir bisher haben…
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Wer einen Linux-Server, auf dem ein NFS-Server läuft, mit iptables absichern möchte, der hat es nicht leicht. In der Standard-Konfiguration verwenden die an NFS beteiligten Dienste nämlich ständig andere Ports. Aber es gibt hierfür Abhilfe. Am Beispiel von Gentoo Linux unter einem 2.6.32er Kernel mit NFS möchte ich das einmal kurz skizzieren, wie es doch einfach geht.

Zunächst muß die Datei /etc/conf.d/nfs bearbeitet werden, so dass folgendes Zeilen hinzugefügt bzw. geändert werden müssen:

OPTS_RPC_MOUNTD="-p 32767"
OPTS_RPC_STATD="-p 32765 -o 32766"
OPTS_RPC_RQUOTAD="-p 32764"

Danach hängt es davon ab, ob man ein Kernel-Modul für lockd verwendet oder dieses in den Kernel kompiliert wurde. Bei mir ist es in den Kernel integriert, so dass ich in /boot/grub/grub.conf folgendes an meinen Kernel anhängen muß:
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An diesem Wochenende war mal wieder „Lange Nacht der Museen“ in Hamburg. Dieses Jahr war es sogar ein kleines Jubiläum. Zum 10. Mal fand dieses Event statt. Die Idee dahinter ist, dass man sich ein Ticket (dieses Jahr 12 Euro) kauft und damit ab 17:00 in alle teilnehmenden Museen der Stadt kann, die an diesem Tag meist bis 2:00 Uhr nachts geöffnet haben. Dabei richtet der HVV immer Sonder-Bus-Linien ein, die die einzelnen Orte verbinden, damit man auch bequem mehrere Orte erreichen kann. Der zentrale Ort, an dem alle Buslinien zusammenliefen war in diesem Jahr der Lohseplatz in der gerade entstehenden HafenCity.
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So langsam kommt die Natur in Frühlingsstimmung und die Bäume werden immer grüner. Von daher waren wir vor zwei Wochen, als die Bäume noch  nicht ganz so grün waren, total aus dem Häuschen, als wir beobachten konnten, wie unsere Garten-Eichhörnchen umgezogen sind. Und zwar nicht alleine sondern gleich mit vier oder fünf Kindern! Zuerst konnten wir nicht so recht erkennen, wass die Hörnchen denn da durch die Äste in die große Fichte auf dem Grundstück links von uns tragen. Es war aber ziemlich groß und pelzig. Beim dritten Mal haben wir dann genauer hingeschaut und tatsächlich: Es waren kleine Eichhörnchen!
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