Kalifornien-Urlaub Mai 2009 – San Francisco – Teil 2

Sonntag, 17. Mai 2009 23:14

Heute haben wir etwas länger geschlafen als die erste Nacht. Genau zwei Stunden. Also bis kurz nach sechs. Und auch das teure Frühstück haben wir uns dieses Mal verkniffen. Allerdings hat uns unser Sonnenbrand auf den Armen doch mehr zu schaffen gemacht, als wir gedacht haben. Bei Susan ist übrigens auch die Nasenspitze betroffen. Deshalb haben wir heute auch nicht ganz so viel geschafft, wie wir eigentlich wollten. In der Sonne war es einfach kaum auszuhalten und so mußten wir von einem zum nächsten schattigen Platz laufen. Allerdings hat uns das nicht davon abgehalten, doch noch den einen oder anderen Ort aufzusuchen.

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Kalifornien-Urlaub Mai 2009 – San Francisco – Teil 1

Samstag, 16. Mai 2009 16:03

War natürlich klar, dass wir heute viel zu früh wach geworden sind. So gegen 4:15 war’s vorbei mit dem Schlafen. Aber eigentlch haben wir ganz gut geschlafen. Waren ja auch hundemüde nach der langen Reise.

Wir haben uns dann gedacht: Machen wir das Beste draus und planen schon mal unsere weitere Reise während wir auf die Dämmerung warten. Wir haben uns dann grad für den 19.-21. ne Unterkunft in South Lake Takoe gebucht. Jetzt müssen wir nur schon mal klären, ob dort Schnee liegt und wenn ja, wie viel. Sonst brauchen wir vielleicht noch Schneeketten.

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Kalifornien-Urlaub Mai 2009 – Der Hinflug

Freitag, 15. Mai 2009 23:00

Nachdem wir heute morgen noch die letzten Sachen in unsere Koffer gepackt haben (Kulturzeugs), sind wir enstpannt gegen 11:00 mit der S-Bahn auf der neuen Strecke zum Flughafen gefahren. Der neue Bahnhof am Flughafen ist echt schick geworden. Mal sehen, wann die Bahn es geschafft hat, ihn verrotten zu lassen :o)

Die Gepäckaufgabe verlief problemlos und wir konnten entgegen der Aussage von der Lufthansa Kundenbetreuung das Gepack gleich durchchecken bis San Francisco. Also doch nicht in Frankfurt das Gepäck entgegen nehmen und erneut einchecken. Was’n Glück!

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Kalifornien-Urlaub Mai 2009

Dienstag, 12. Mai 2009 17:34

Am 15. Mai ist es endlich soweit. Das lange Warten hat ein Ende und Susan und ich werden uns endlich in den Flieger nach San Francisco setzen. Bis dahin dürfen wir uns noch überlegen, wie wir unsere Klamotten am besten in die viel zu kleinen Koffer bekommen.

Außerdem haben wir noch ein kleines Problem mit unserer Reiseroute. Eigentlich wollen wir realtiv am Anfang unserer Reise über Lee Vining am Mono Lake in den Yosemite Nationalpark. Allerdings muß man dazu über den Tioga Pass, der leider noch zugeschneit und somit gesperrt ist. Es gibt auch noch keinen Termin für die Öffnung. Mal sehen. Wenn sich da bis Ende der Woche nichts tut, müssen wir halt umplanen.

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VMware-Tools unter Gentoo installieren

Montag, 9. Februar 2009 23:11

Irgendwie hab ich immer wieder Probleme gehabt, unter dem Gentoo in meinen VMs die offiziellen VMware-Tools zum Laufen zu bekommen. So wirklich aktuell unterstützt werden die im Portage-Tree ja nicht. Also hab ich mich im Internet mal auf die Suche gemacht und keine richtige Step-By-Step-Anleitung gefunden. Aber ich hab mir mal aus den diversen Quellen was zusammengepuzzlet, was bei mir wunderbar funktioniert. Allerdings hab ich dabei nicht darauf geachtet, ob auch die Treiber für X funktionieren. Ich betreibe in meinen VMs nur Server, da brauch ich sowas nicht. Mir ging’s dabei also hauptsächlich um das Speichermanagement des ESX. Der GBit-Treiber funktioniert auf diesem Wege leider auch nocht nicht. Aber das sollte relativ einfach machbar sein. Ich kompiliere sowas aber immer lieber in den Kernel und nehme keine Module. Also denn: Los geht’s!

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VMware Diskdatei klein bekommen zum Backup

Sonntag, 8. Februar 2009 22:27

Von Zeit zu Zeit empfiehlt es sich, seine VMs zu sichern. Das ist bei Verwendung von Diskfiles besonders einfach, weil ja nur die Dateien weggesichert werden müssen. Die Verwendung eines häufig teuren Imaging-Programmes kann somit entfallen.

Ein Nachteil bei diesem Verfahren ist jedoch, dass das Backup so groß wird, wie die virtuellen Festplatten und nicht, wie die darauf befindlichen Daten. Kurzum, man sichert viel Müll mit. Auch das Verwenden eines Komprimierungstools wie gzip hilft hier oft nicht viel weiter, weil ja Daten, die einmal auf der Disk waren nicht wirklich gelöscht sind und somit durchaus mitgesichert werden und auch von gzip nicht herausgenommen werden.

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Linux Festplattengröße ändern unter vmware mit gentoo

Sonntag, 8. Februar 2009 21:53

Hier eine einfache und schnelle Lösung, um die Plattengröße für gentoo Linux-Systeme unter VMware zu ändern. Oftmals ergibt sich im Betrieb von VMs das Problem, dass die zunächst allozierte Plattengröße nicht ausreicht oder zu hoch dimensioniert war. Dem kann mit den folgenden Befehlen leicht Abhilfe geschaffen werden. Dabei sollte auf der Partition, auf der sich die VM-Disk-Datei(en) befinden noch genügend Speicher frei sein, um eine neue Disk der gewünschten Größe anlegen zu können. Außerdem muß eine Downtime eingeplant werden. Diese hängt von der Größe der vorhandenen Daten (nicht der Partition) ab. Es wird davon ausgegangen, dass die VM-Disks SCSI-Disks sind und in der VM nur eine Platte (/dev/sda, SCSI 0:0) mit drei Partitionen vorhanden ist (sda1: /boot, sda2: swap, sda3: /). Für andere Konfigurationen lassen sich die Befehle aber leicht anpassen.

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Windows XP Geräteleichen löschen

Montag, 25. Juni 2007 21:24

Sicher kennt jeder unter Windows XP das Problem, dass jedesmal ein neues Gerät installiert wird, wenn man ein neues USB-Gerät anschließt. Windows ist dabei sogar so dämlich, dass es ein Geräte als neues Gerät installiert, wenn man es nur an einem anderen Anschluß angeschlossen hat. So sammeln sich mit der Zeit ein Haufen installierter Geräte im Gerätemanager. Vor allem, wenn man öfter mal unterschiedliche USB-Sticks oder USB-Festplatten anschließt, kann da ne Menge zusammenkommen. Guckt man aber in den Gerätemanager, werden dort nur die Geräte angezeigt, die grad im Betrieb sind. Ein Deinstallieren nicht mehr benötigter Geräte kann da schwierig werden, vor allem, wenn man sie nicht mehr besitzt oder sie einem Freund gehörten (USB-Sticks).
Abhilfe schafft hier ein kleiner Eintrag in den Umgebungsvariablen von Windows (noch bekannt aus guten alten DOS-Zeiten). Dazu geht man in die Systemeigenschaften (Windows-Taste + Pause), dann auf „Erweitert“ und hier auf den Button „Umgebungsvariablen“. Jetzt muß eine neue Systemvariable mit dem Namen „devmgr_show_nonpresent_devices“ und dem Wert „1“ angelegt werden.
Im Gerätemanager kann man nun auf „Ansicht“ und „Ausgeblendete Geräte anzeigen“ gehen. Dadurch werden die gerade nicht angeschlossenen Geräte leicht ausgegraut angezeigt und man kann sie nunr problemlos entfernen.

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